LIYANA ist ein genreübergreifender Dokumentarfilm, der die Geschichte von fünf Kindern im Königreich Eswatini erzählt, die vergangene Traumata in eine originelle Geschichte über ein Mädchen namens Liyana verwandeln, die sich auf eine gefährliche Suche nach ihren jungen Zwillingsbrüdern begibt. Der Film verwebt ihre animierte Reise mit poetischen Dokumentarszenen zu einer inspirierenden Geschichte über Durchhaltevermögen und Hoffnung.

LIYANA is a genre-defying documentary that tells the story of five children in the Kingdom of Eswatini who turn past trauma into an original tale about a girl named Liyana who embarks on a perilous quest to save her young twin brothers. The film weaves her animated journey together with poetic documentary scenes to create an inspiring story of perseverance and hope.

Die LIYANA-Regisseure Aaron Kopp (der in Swasiland aufgewachsen ist) und Amanda Kopp und ihre Animatorin/Art-Direktorin Shofela Coker gehören zu einer neuen Welle von Filmemachern, die die durchlässige Genre-Grenze zwischen „Fiktion“ und „Nicht-Fiktion“ erkunden. Ihr Ziel ist es, die Kultur der Hoffnung und des Stolzes in Swasiland und im gesamten südlichen Afrika zu kultivieren. Die Filmemacher wollen die nächste Generation von Führungspersönlichkeiten im südlichen Afrika dazu inspirieren, sich ihrer eigenen Stärke und Identität bewusst zu werden, junge Menschen zu ermutigen, sich Gehör zu verschaffen, und Gemeinschaften zu vereinen. Die Hoffnung ist, die Kraft des Geschichtenerzählens zu nutzen, um falsche Vorstellungen über gefährdete afrikanische Bevölkerungsgruppen auszuräumen und das Vertrauen in ihr eigenes Potenzial, die Welt zu verbessern, zu stärken.

The LIYANA directors Aaron Kopp (who grew up in Swaziland) and Amanda Kopp, and their animator/ art director Shofela Coker, are among a new wave of filmmakers exploring the permeable genre-barrier between “fiction” and “non-fiction.” They state their goal as that of cultivating the culture of hope and pride in the Swazi nation, and across the southern African region. The filmmakers seek to inspire the next generation of southern African leaders to embrace their own strength and identities, to encourage young people to make their voices heard, and to unite communities. The hope is to use the power of storytelling to dispel misconceptions about vulnerable African populations, and to improve the confidence in their own potential to make the world a better place.