Zwei junge Frauen – zwei Geschichten. Eine Rapperin in Dakar und eine Ringerin im Süden Senegals: Toussa und Emodj. Beide streben nach Sieg und Anerkennung in männerdominierten Sphären und einer patriarchalischen Gesellschaft. Ein Kampf mit Worten und visionären Texten für eine bessere Gesellschaft, und ein Kampf mit hartem körperlichen Training für den Sieg in der Arena. „Mane“ – „Ich“ in der Sprache Wolof – erzählt eine moderne, positive und zukunftsweisende Geschichte von zwei jungen Frauen und ihrer universellen Wahrheit: Nur wir selbst können Veränderungen herbeiführen, aus eigenem Ehrgeiz und Willen.
Two young women – two stories. A rapper in Dakar and a wrestler in southern Senegal: Toussa and Emodj. They both strive for victory and recognition in male-dominated spheres and a patriarchal society. A battle with words and visionary lyrics for a better society, and a fight with hard physical training for victory in the arena. „Mane“ – „Me“ in the Wolof language – tells a modern, positive and trend-setting story of two young women and their universal truth: only we ourselves can bring about change, out of our own ambition and will.
Sandra Krampelhuber, geboren in Linz, Österreich, ist Filmemacherin, Festivalkuratorin und Kulturanthropologin. Ihre Dokumentarfilme wurden von vielen internationalen Filmfestivals ausgewählt. Ihre künstlerische Arbeit zeichnet sich durch ein tiefes Interesse an verschiedenen Bereichen kultureller und künstlerischer Produktionen in afrikanischen und afrikanischen Diaspora-Ländern aus.
Sandra Krampelhuber, born in Linz, Austria, is a filmmaker, festival curator and cultural anthropologist. Her documentaries have been widely selected by international film festivals. Her artistic work is characterized by a profound interest in various fields of cultural and artistic productions in African and African Diaspora countries.